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So geht es Allgäuer Reisebüros in der Corona-Krise

Corona-Pandemie

Allgäuer Reisebüro-Betreiberin: "Schwanke zwischen Resignation und Hoffnung"

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    Ihre Hauptaufgabe ist derzeit, die wenigen gebuchten Reisen zu stornieren, zu verschieben oder umzubuchen. Dennoch hofft Franziska Krach vom TUI Travelstar Oberallgäuer Reisebüro in Immenstadt auf bessere Urlaubszeiten.
    Ihre Hauptaufgabe ist derzeit, die wenigen gebuchten Reisen zu stornieren, zu verschieben oder umzubuchen. Dennoch hofft Franziska Krach vom TUI Travelstar Oberallgäuer Reisebüro in Immenstadt auf bessere Urlaubszeiten. Foto: Martin Diemand

    „Es hat sich nichts verbessert.“ Franziska Krach (26), Inhaberin des TUI Travelstar Oberallgäuer Reisebüro in Immenstadt, muss nicht lange überlegen, wenn sie nach ihrer derzeitigen Situation gefragt wird. Unsere Zeitung hatte die junge Unternehmerin vor einem Jahr schon einmal interviewt. Damals im April 2020 – mitten im ersten Lockdown – war Franziska Krach noch voller Hoffnung, dass der Spuk in ein paar Wochen vorbei wäre. Jetzt im April 2021 nach viel Auf und Ab hat sich bei ihr Ernüchterung breitgemacht. Aber aufgeben kommt für die 26-Jährige trotz aller finanzieller Einbußen nicht in Frage – im Gegensatz zu einer ganzen Reihe von Kolleginnen und Kollegen aus der Branche, die ihren Laden in den vergangenen Monaten für immer geschlossen haben. (Lesen Sie auch hier unseren Corona-Rückblick)

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