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So kompensieren Oberallgäuer Fußballvereine finanzielle Einbußen

Fußball in der Corona-Krise

So kompensieren Oberallgäuer Fußballvereine finanzielle Einbußen

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    Seit Herbst vergangenen Jahres ruht der Spielbetrieb im bayerischen Amateurfußball. Das macht sich mancherorts auch schon auf den Sportplätzen bemerkbar, in den meistem Fallen aber vor allem in der Vereinskasse.
    Seit Herbst vergangenen Jahres ruht der Spielbetrieb im bayerischen Amateurfußball. Das macht sich mancherorts auch schon auf den Sportplätzen bemerkbar, in den meistem Fallen aber vor allem in der Vereinskasse. Foto: Stephan Schöttl

    Nur zwei Heimspiele hatten die Landesliga-Fußballer des VfB Durach im Jahr 2020. Der letzte Auftritt im eigenen Stadion liegt, bedingt durch die Pandemie, bereits seit 2. Oktober 2020 zurück. 2:1 gewannen die Oberallgäuer damals gegen den TSV Gilching – und es kamen durch Eintrittsgelder noch einmal ein paar Euro in die Vereinskasse. Geld, das wichtig und im Etat des Klubs fest eingeplant ist. „Wir hatten aber seit über einem Jahr wegen der Corona-Zwangspause für den Amateurfußball fast keine Heimspiele mehr. Folglich fehlten uns diese Einnahmen jetzt“, sagt VfB-Vorsitzender Peter Dietrich.

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