Knüppeldick sei es gekommen, ließ Eishockey-Zweitligist ESV Kaufbeuren am Mittwoch in einer Pressemitteilung verlauten. In der Tat haben sich die Ereignisse bei den Jokern zuletzt überschlagen. Am Montag, als die Geschäftsführung des Vereins noch auf die genauen Ausführungen der neuen bayerischen Corona-Verordnung wartete, klagte ein Spieler bereits über Symptome. Umgehend wurden Schnelltests absolviert, am Dienstag dann ein PCR-Reihentest, berichtet Manager Michael Kreitl. Das Ergebnis: Zwei Spieler haben sich infiziert, beide seien nun mit leichten Symptomen in Quarantäne.
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