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BFV-Präsident CHristoph Kern: Nein zu Pyrotechnik und Vorbehalte gegen Spielgemeinschaften

BFV-Präsident im Interview

„Dieser Weg ist zu einfach:“ Dieses Problem hat der BFV mit Spielgemeinschaften

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    BFV-Präsident Christoph Kern hat einen starken Bezug zum Allgäu. In seiner Zeit bei der Staatsanwaltschaft in Kempten lebte der 42-Jährige in Wildpoldsried. Seit Juni 2022 steht er an der Spitze des größten Fußball-Landesverbands in Deutschland, als Nachfolger des nicht unumstrittenen Rainer Koch.
    BFV-Präsident Christoph Kern hat einen starken Bezug zum Allgäu. In seiner Zeit bei der Staatsanwaltschaft in Kempten lebte der 42-Jährige in Wildpoldsried. Seit Juni 2022 steht er an der Spitze des größten Fußball-Landesverbands in Deutschland, als Nachfolger des nicht unumstrittenen Rainer Koch. Foto: IMAGO/HMB-Media

    Das Allgäu hat zuletzt mit dem Sieg des 1. FC Sonthofen bei der bayerischen Inklusions-Meisterschaft positive Schlagzeilen geliefert. Welchen Stellenwert nimmt das Thema Inklusion beim Verband ein?
    CHRISTOPH KERN: Ich war selber vor Ort, Sonthofen hat den Seriensieger 1. FC Nürnberg abgelöst. Unser Motto lautet„Fußball ist für alle da“. Beim Thema Inklusion haben wir in den letzten Jahren enormes Potenzial gehoben, mit den bayerischen Meisterschaften als Höhepunkt. Aber auch das ganze Jahr über bieten wir inklusive Angebote an, haben Kooperationen beispielsweise mit der Lebenshilfe. Wir wollen diesen Zugang zum Fußball weiter ermöglichen und entsprechend unterstützen.

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