Knapp zwei Tage verbrachte der ehemalige NHL-Verteidiger und jetzige Co-Trainer der Eispiraten Crimmitschau, Alexander Sulzer, in seiner Heimat Kaufbeuren. Mit seinen Kindern, die nun die zweite Ferienwoche bei den Großeltern verbringen, reiste der 37-Jährige schon am Samstag an. Seine DEL 2-Mannschaft, die letztlich nach einem 0:1-Rückstand noch 2:1 nach Verlängerung beim ESVK gewinnen sollte, reiste ihm quasi nach. „Wir haben im Spiel zwei Teams gesehen, die Probleme bei der Chancenverwertung haben“, erklärte Sulzer nach dem Match. Sein Chef, Marián Baány, sprach von zwei Teams ohne Selbstvertrauen.
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