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ESC Kempten: Spielabbruch in Amberg sorgt weiter für Zündstoff

Eishockey-Bayernliga

Spielabbruch des ESC Kempten in Amberg sorgt weiter für Zündstoff

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    Immerhin: am Sonntag spielten die Kemptener Sharks (von links in den blauen Trikots Robert Lepine, Brendan Harrogate und Eugen Scheffer) trotz eines deutlichen Rückstands weiter. Gegen Peißenberg gab es – nach dem abgebrochenen 3:6 am Freitag in Amberg – diesmal eine 3:7-Heimniederlage.
    Immerhin: am Sonntag spielten die Kemptener Sharks (von links in den blauen Trikots Robert Lepine, Brendan Harrogate und Eugen Scheffer) trotz eines deutlichen Rückstands weiter. Gegen Peißenberg gab es – nach dem abgebrochenen 3:6 am Freitag in Amberg – diesmal eine 3:7-Heimniederlage. Foto: Dirk Klos

    Das Spiel da unten auf der Eisfläche war irgendwie Nebensache. Wer am Sonntagabend den Weg in die eiskalte Kemptener ABW-Arena fand, der war vor allem heiß darauf, neue Informationen zu bekommen. Was war da los am Freitag in Amberg? Was führte wirklich zum Abbruch? Die sozialen Netzwerke lieferten unter der trockenen Ergebnismeldung der 3:6-Niederlage jede Menge sinnfreier Kommentare, aber wenig Erhellendes. Auch auf den spärlich besetzten Tribünen (der Stadionsprecher verkündete schon bei einer der ersten Spielunterbrechungen die Zuschauerzahl von 427) war reichlich Platz für Spekulationen.

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