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ESV Kaufbeuren ringt Dresdner Eislöwen nieder

DEL 2

ESV Kaufbeuren ringt Dresdner Eislöwen nieder

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    Die Defensive stand: Der ESVK kassierte gegen Dresden keinen Treffer und gewann nach Verlängerung.
    Die Defensive stand: Der ESVK kassierte gegen Dresden keinen Treffer und gewann nach Verlängerung. Foto: Harald Langer

    Der ESV Kaufbeuren musste krankheitsbedingt auf Daniel Fießinger und Tomas Schmidt verzichten, dafür waren Nicolas Appendino vom Kooperationspartner München und Maximilian Meier als Keeper dabei. Der erste Abschnitt blieb zwar torlos, dennoch war es ein flottes Spiel vor 1920 Zuschauern, zweier taktisch disziplinierter Teams. Die Joker agierten gefälliger, vor allem weil sie einige sehenswerte Spielzüge zeigten – nur der erfolgreiche Abschluss fehlte.

    Das zweite Drittel war fast ausgeglichen: Dresden drückte zwar, aber der ESVK hatte erneut durch einige schöne Spielzüge bessere Chancen – die aber insgesamt auf beiden Seiten nur spärlich anfielen, wenngleich Dresden sogar mehr Torschüsse hatte. Bei seinen Überzahlspielen war der ESVK zu verschnörkelt, überstand die Unterzahlspiele aber schadlos. Im letzten Abschnitt war Dresden zunächst drückender, aber der ESVK hielt dagegen: Die Folge war, dass das Spiel intensiver und offener wurde und die Torchancen auf beiden Seiten gefährlicher.

    Sebastian Gorcik erzielt den Treffer des Tages

    Dresden hatte Glück und überstand gleich vier Möglichkeiten der Joker. Das Spiel stand nun auf Messers Schneide, was auch die Zuschauer spürten, die lauter wurden. Doch es blieb beim 0:0. Einmal hin und her, dann schloss Sebastian Gorcik in der Verlängerung einen Alleingang zum 1:0 ab. Letztlich ein leicht verdienter Sieg, aber Dresden holte auch verdient einen Punkt.

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