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ESVK analysiert das Aus in den DEL2-Play-offs

Kaufbeuren

Wie der ESVK das Aus in den Play-offs verarbeitet

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    Maximal effektiv haben die Roten Teufel aus Bad Nauheim den ESV Kaufbeuren (rechts in rot-gelb Markus Lillich, verdeckt Sebastian Gorcik) mit 4:0-Siegen aus dem Play-off-Viertelfinale gekegelt.
    Maximal effektiv haben die Roten Teufel aus Bad Nauheim den ESV Kaufbeuren (rechts in rot-gelb Markus Lillich, verdeckt Sebastian Gorcik) mit 4:0-Siegen aus dem Play-off-Viertelfinale gekegelt. Foto: Andreas Chuc

    Seit Dienstagabend kurz vor 22 Uhr hat für den ESV Kaufbeuren die Sommerpause begonnen. Jene Joker, die über weite Strecken der Hauptrunde großartiges Eishockey spielten und für nicht wenige überraschend als Dritter in die Play-offs einzogen, hatten gegen die tabellarisch schlechteren Bad Nauheimer nicht den Hauch einer Chance. „Sang- und klanglos“ sei der ESVK ausgeschieden, musste am Tag danach auch Geschäftsführer Michael Kreitl zugeben.

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