Gewissermaßen im Team Vorsicht unterwegs ist in diesen Monaten Michael Kreitl, Geschäftsführer beim Eishockey-Zweitligisten ESV Kaufbeuren. Mit der sportlichen Situation seiner Mannschaft ist der Manager, der früher selbst spielte, zufrieden; die Joker befinden sich im Tabellenmittelfeld. Aber finanziell könnte es besser aussehen. Gegenüber der Zeit vor dem Ausbruch der Coronapandemie fehlen aktuell 800 Zuschauer pro Match in der Erdgas-Schwaben-Arena – und daraus folgend nicht nur Ticketeinnahmen, sondern auch Gastronomie-Umsätze.
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