Auf die Schock-Diagnose folgt das Sensations-Comeback: Anfang 2023 wurde beim ESVK-Stürmer Yannik Burghart ein Unterleibstumor entdeckt. Zuvor war der 20-Jährige monatelang verletzt. Bereits Mitte Februar feierten ihn seine Mitspieler und die ESVK-Fans nach dem Match gegen Landshut - Kapitän Tyler Spurgeon hatte ihn auf das Eis eingeladen.
Wie ging es Burghardt vor dem Match gegen die Heilbronner Falken am Freitag? Wir haben mit ihm gesprochen.
Was haben Sie gedacht als die die Diagnose bekamen, dass Sie an einem Unterleibstumor erkrankt sind?
Yannik Burghardt: Meine größte Angst war natürlich, nicht mehr gesund zu werden und im späteren Leben dadurch beeinträchtigt zu sein. Aber diese Gedanken konnte mir mein betreuender Arzt sehr schnell nehmen. Er sagte mir, dass ich sehr wahrscheinlich wieder gesund werde. Genau das ist jetzt auch der Fall.
Wie hat die oft zitierte Eishockeyfamilie reagiert?
Burghardt: Die Eishockeywelt ist sehr, sehr klein. Ich will hier keine Personen aufzählen. Aber mir haben auch im deutschen Eishockey höhergestellte Personen geschrieben, mit denen ich eigentlich nichts zu tun habe. Das hat mich ehrlich sehr gefreut.
Fühlen Sie sich fit für die anstehenden Aufgaben beim ESVK?
Burghardt: Ich werde vermutlich heute Abend schon wieder spielen. Man rutscht eben schnell in die Mannschaft, wenn ein anderer Spieler angeschlagen ist.
Das komplette Interview lesen Sie kommende Woche in der Allgäuer Zeitung und auf allgaeuer-zeitung.de.
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