Heute am Sonntag (26.1.) gab es für die DSV-Adler eine neue Chance, vorn anzugreifen. Um 16 Uhr stand auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze im Stillachtal erneut ein Einzelwettkampf auf dem Programm. Bereits ab 14.15 Uhr fand die Qualifikation statt, die der Samstagssieger Timi Zajc aus Slowenien gewann. Fünf von sieben deutschen Springern schafften den Sprung unter die besten 40. Der Sieg ging aber erneut an einen Slowenen – Domen Prevc.
Alle Infos zum Skiflug-Weltcup 2025 in Oberstdorf gibt es hier in unserem Liveblog.
Skifliegen in Oberstdorf heute am Sonntag: Der Einzel-Weltcup im Liveticker

Heute, Sonntag, 26.01.2025: Einzelwettkampf in Oberstdorf
-12 Uhr Stadioneinlass
- 14.15 Uhr Qualifikation
- 16 Uhr 1. Wertungsdurchgang
- anschließend Finaldurchgang
- anschließend Siegerehrung im Stadion
Sieben DSV-Adler sind heute am Sonntag beim Skifliegen in Oberstdorf dabei
Wie bereits am Freitag starten sieben deutsche Springer in der Qualifikation. Mit dabei sind:
- Karl Geiger (31, SC Oberstdorf)
- Philipp Raimund (24, SC Oberstdorf)
- Andreas Wellinger (29, SC Ruhpolding)
- Pius Paschke (34, WSV Kiefersfelden)
- Adrian Tittel (20, SG Nickelhütte Aue)
- Felix Hoffmann (27, SWV Goldlauter)
- Constantin Schmid (25, WSV Oberaudorf)
Slowene Timi Zajc dominiert Einzel am Samstag in Oberstdorf
Dieses Ergebnis hatte sich abgezeichnet. Beim ersten Skiflug-Weltcup des Winters in Oberstdorf bekamen die 12.500 Zuschauer am Samstag (25.1.) spektakuläre Flüge zu sehen – allerdings nicht von den Adlern des Deutschen Skiverbandes. Die Deutschen spielten bei der Weitenjagd auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze eine Nebenrolle. Wie schon zuletzt bei der Vierschanzentournee.

Für Staunen sorgten in Oberstdorf andere – allen voran die überragenden Slowenen, seit jeher Flugspezialisten. Der Sieg ging an Timi Zajc, der vor dem Norweger Johann André Forfang und seinem slowenischen Teamkollegen Domen Prevc triumphierte. Lokalmatador Karl Geiger flog als bester Deutscher auf Rang zehn. Insgesamt schafften es vier DSV-Adler in die Top 30. Andreas Wellinger wurde 14., vor Pius Paschke (18.) und Philipp Raimund (20.) Felix Hoffmann verpasste den zweiten Durchgang als 31. hauchdünn.
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