Um ein Haar hätte Manuel Schmid den historischen Triumph seines Bruders Alexander bei der alpinen Ski-Weltmeisterschaft in Courchevel/Méribel verpasst. Manuel Schmid befand sich gerade auf dem Rückweg von München ins Allgäu, als am Mittwochvormittag die ersten Duelle im Einzel-Parallelwettbewerb begannen. „Der Liveticker hat mich einigermaßen auf dem Laufenden gehalten“, sagt Schmid.
Jubel in Fischen kennt keine Grenzen