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Schiedsrichter Felix Brych denkt noch nicht an das Karriereende

Felix Brych zu Gast bei Abt in Kempten

Nach Kreuzband-OP: Felix Brych will weitermachen

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    Neben Abt-Motorsportdirektor Martin Tomczyk (links) und Rennfahrer Ricardo Feller (Mitte) war auch Spitzenschiedsrichter Felix Brych (rechts) zu Gast beim Saisonabschluss des Kemptener Motorsport-Teams.
    Neben Abt-Motorsportdirektor Martin Tomczyk (links) und Rennfahrer Ricardo Feller (Mitte) war auch Spitzenschiedsrichter Felix Brych (rechts) zu Gast beim Saisonabschluss des Kemptener Motorsport-Teams. Foto: Felix Ebert

    Seit August 2004 leitet Schiedsrichter Felix Brych nun schon Spiele in der deutschen Fußball-Bundesliga. Fast 20 Jahre sind eine bemerkenswerte Zeitspanne bei Spitzensportlern – und zu dieser Spezies zählt Brych auch sich und seine Kollegen. „Neben der körperlichen Verfassung ist Schiedsrichtern die mentale Komponente entscheidend“, sagte Brych. „Eine lange Karriere entscheidet sich in Momenten der Niederlage und daran, wie man sich nach Rückschlägen verhält.“

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