Wer mit Michael Kreitl, Manager beim Eishockey-Zweitligisten ESV Kaufbeuren, über die zurückliegenden Tage spricht, der erfährt von vielen Stunden voller „Höhen und Tiefen“, wie es der Funktionär nennt, aber nichts von Verstärkungen für die Joker aus der DEL 2, die zuletzt fünfmal in Folge verloren und um den Einzug in die Play-offs bangen müssen. Ohne frische Kräfte geht der ESVK also in das Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse (8., Freitag, 19.30 Uhr) und den Klassiker beim EV Landshut (5., Sonntag, 17 Uhr). An zehn bis 15 Spielern sei Kreitl eigenen Angaben zuletzt dran gewesen. „Das war hochinteressant“, berichtet er – und auch „verrückt. So eine Transferwoche habe ich jedenfalls noch nie erlebt.“
ESVK und das Thema Neuzugänge