Stau im Allgäu aktuell: Heute am Feiertag Christi Himmelfahrt zieht es offenbar zahlreiche Ausflügler gen Süden. Das merken vor allem Autofahrer auf der A7 und dem Fernpass.
Stau im Allgäu heute aktuell - Reiseverkehr durch die Region
A7, A96, B19 und B12 - wo staut es sich aktuell im Allgäu und wo brauchen Autofahrer in Richtung Österreich und Italien besonders viel Geduld? Wir halten Sie hier auf dem Laufenden.
- A7: Schon vor dem Dreieck Memmingen stehen Autofahrer aktuell noch in Richtung Süden im Stau. Ab Senden ist Geduld gefragt. Weiter südlich stockt es noch einmal hinter Nesselwang wegen einer Baustelle. Vor dem Grenztunnel hat sich die Situation dagegen entspannt. Hier müssen Autofahrer, wenn überhaupt, nur noch kurz warten.
- Auch in Richtung Fernpass hat sich die Verkehrslage beruhigt. Rund um Bichlbach stockt es allerdings noch teilweise.
- Brenner: Auch auf dem Brenner teils stockender Verkehr. Aber nur noch ein moderater Zeitverlust von wenigen Minuten aktuell.
- A96: Freie Fahrt.
- B12: Freie Fahrt.
- B19: Trotz Sperrungen und massiver Bauarbeiten nur zeitweise stockender Verkehr.
(Stand 29. Mai 2025 / 16:30 Uhr)
Vorsicht bei der Navigation per Google Maps
Stau hier und Sperrung da? Google Maps hat viele Autofahrer am Himmelfahrtstag mit falschen Angaben zu Autobahnsperrungen irritiert. Um Hamburg, Berlin, Frankfurt und andere deutsche Großstädte zeigte der Online-Dienst rotgepunktete Straßenabschnitte.
Die Polizei in Hamburg, Frankfurt, Mainz und in Nordrhein-Westfalen bestätigte die Sperrungen nicht. Nach Recherchen unserer Redaktion ist das Allgäu zur Stunde nicht davon betroffen.
Sperrungen bei Google Maps: Nutzer sollen Fehler melden
Google teilte auf Anfrage mit, die Informationen würden geprüft. „Bitte beachten Sie, dass wir Einzelfälle nicht kommentieren können“, erklärte ein Unternehmenssprecher.
Er wies zugleich darauf hin, dass die Informationen auf Google Maps aus einer Kombination aus Drittanbietern, öffentlichen Quellen und Inputs von Nutzern stammten. „Im Allgemeinen bieten diese Quellen eine starke Basis für umfassendes und aktuelles Kartenmaterial“, hieß es. Nutzer seien eingeladen, Fehler zu melden. (mit dpa)
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