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Tierheime im Allgäu teils überfüllt: Tierflut nach Corona hält an

Tierheime teils überfüllt

Während Corona gekauft, nun nicht mehr gewollt: Heime kämpfen weiter mit Tierflut

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    Aus Sicht von Tierheimen könnte die Katzenschutzverordnung helfen, die Einrichtungen zu entlasten. Es geht um die Pflicht der Halter, frei laufende Katzen kastrieren zu lassen, um die unkontrollierte Vermehrung der Tiere einzudämmen.
    Aus Sicht von Tierheimen könnte die Katzenschutzverordnung helfen, die Einrichtungen zu entlasten. Es geht um die Pflicht der Halter, frei laufende Katzen kastrieren zu lassen, um die unkontrollierte Vermehrung der Tiere einzudämmen. Foto: Uwe Anspach, dpa (Symbolbild)

    Corona beherrscht schon lange nicht mehr den Alltag der meisten Menschen. In den Allgäuer Tierheimen aber sind die Folgen noch zu spüren - in Form einer Tierflut. Davon geht Harald Eberhard aus, Vorsitzender des Tierschutzvereins Kaufbeuren, der das Tierheim in Beckstetten (Ostallgäu) betreibt.

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