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Tierschutzgesetz: Allgäuer Landwirte sehen Kombihaltung für Kleinbetriebe in Gefahr

Höhere Auflagen geplant

Ampel-Pläne zur Kombihaltung: Allgäuer Landwirte schlagen Alarm

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    Immer Sommer auf der Weide, im Winter angebunden im Stall: Viele Bauern im Allgäu setzen auf Kombihaltung ihrer Rinder.
    Immer Sommer auf der Weide, im Winter angebunden im Stall: Viele Bauern im Allgäu setzen auf Kombihaltung ihrer Rinder. Foto: Benedikt Siegert, Karl-Josef Hildenbrand

    Den Sommer über bewegen sich Kühe und Jungrinder auf der Alpe oder auf der Weide. Im Winter stehen sie in einem Anbindestall. Dieses Modell ist charakteristisch für viele Landwirtschaftsbetriebe im Allgäu. Es wird als Kombihaltung bezeichnet. Der Bauernverband sieht diese Form der Tierhaltung jetzt allerdings massiv bedroht - und damit auch die Existenz von Tausenden von Höfen in Bayern. Grund sind die von der Bundesregierung geplanten Änderungen im TIerschutzgesetz. Mit einer Petition wendet sich der Bauernverband nun gegen die Pläne der Ampel-Koalition. Gemeinsam mit dem Alpwirtschaftlichen Verein Allgäu (AVA) wurde die Kampagne "daswäreweg" ins Leben gerufen. Doch um was geht es genau? Der Überblick:

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