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Uneinigkeit über Corona-Impfung an Schulen im Allgäu

"Die Kinder müssen in den Präsenzunterricht"

Corona-Spritzen an Allgäuer Schulen? Die Uneinigkeit ist groß

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    Während der Landkreis Ostallgäu Impfungen an Schulen auf deren Wunsch hin anbieten möchte, hat sich der Landkreis Lindau gegen eine solche Möglichkeit entschieden.
    Während der Landkreis Ostallgäu Impfungen an Schulen auf deren Wunsch hin anbieten möchte, hat sich der Landkreis Lindau gegen eine solche Möglichkeit entschieden. Foto: Daniel Karmann, dpa (Archiv)

    „Seit es die allgemeine Impfempfehlung gegen Covid-19 für alle Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gibt, hat die Nachfrage in dieser Altersgruppe deutlich zugenommen“, sagt Dr. Volkmar Reschke. Der Kaufbeurer Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sowie Psychotherapeut hat zu Impfungen an Schulen eine klare Haltung: „Das Impfangebot ist freiwillig, aber man muss dahin gelangen, wo die Jugendlichen sind. Für eine bessere Impfquote und möglichst wenig Einschränkungen im kommenden Herbst und Winter für Kinder und Jugendliche sollte jede Gelegenheit genutzt werden.“

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