Eine gewisse Erleichterung ist zu spüren: Die Schwangauer haben sich für die Unesco-Bewerbung von Schloss Neuschwanstein ausgesprochen. In der Nachbarstadt Füssen etwa ist man „sehr dankbar“ für die Entscheidung. Der dortige Tourismus-Chef Stefan Fredlmeier hofft, Themen wie Besuchermanagement intensiver angehen zu können. Damit ist er nicht alleine. Nun ist der Freistaat am Zug: Im Sommer 2025 könnte die Entscheidung fallen, ob die Königsschlösser auf der Unesco-Welterbeliste landen.
Erleichterung im Ostallgäu