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Tote Valerie aus Lauben: Wann ist die Tötung einer Frau ein Femizid?

Schreckliche Tat im Unterallgäu

Tote Valerie aus Lauben: Wann ist die Tötung einer Frau ein Femizid?

Nach der Tötung einer jungen Frau im Unterallgäuer Lauben gab es in den Sozialen Medien schnell die Aufforderung, den Fall als Femizid zu bezeichnen. Warum das schwer ist.
Von Felix Futschik
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    Werden Frauen Opfer und von ihrem (Ex-)Partner getötet, kommt es immer wieder zu Demonstrationen in Deutschland. Die Teilnehmer weisen darauf hin, dass es sich nicht um Einzelfälle, sondern aus ihrer Sicht um ein strukturelles Problem handelt.
    Werden Frauen Opfer und von ihrem (Ex-)Partner getötet, kommt es immer wieder zu Demonstrationen in Deutschland. Die Teilnehmer weisen darauf hin, dass es sich nicht um Einzelfälle, sondern aus ihrer Sicht um ein strukturelles Problem handelt. Foto: Moritz Frankenberg, dpa (Archiv)

    „Und wieder ein Femizid“ oder „nennt es Femizid“: So oder so ähnlich lauteten Kommentare rund um die Berichterstattung zum Tötungsdelikt in Lauben. Über drei Wochen wurde in dem Unterallgäuer Ort eine 36-jährige Frau gesucht.

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