Fritz Schneider benutzt das Bürgermobil regelmäßig. Enno Probst (links) ist einer von 15 ehrenamtlichen Fahrern.
Bild: Stefanie Gronostay
Fritz Schneider benutzt das Bürgermobil regelmäßig. Enno Probst (links) ist einer von 15 ehrenamtlichen Fahrern.
Bild: Stefanie Gronostay
Pünktlich um kurz nach elf biegt der silberne Transporter um die Ecke. Fritz Schneider wartet bereits vor seinem Haus. Der 83-Jährige muss an diesem Vormittag zur Physiotherapie nach Lindenberg – was sich von Gestratz aus schwierig gestaltet, wenn man wie Schneider nicht mobil ist. „Früher musste mich meine Schwiegertochter fahren“, sagt er. Heute benutzt er das Bürgermobil Argental. Und das mehrmals in der Woche.