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Weniger Flüchtlinge kommen nach Deutschland: Was das für Kommunen im Allgäu heißt

Das sind die Herausforderungen

Weniger Geflüchtete, trotzdem kämpfen die Allgäuer Kommunen

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    Es kommen weniger Asylsuchende nach Deutschland und damit auch ins Allgäu.
    Es kommen weniger Asylsuchende nach Deutschland und damit auch ins Allgäu. Foto: Boris Roessler, dpa/Mathias Wild/Alexander Kaya

    Es kommen weniger Geflüchtete nach Deutschland und damit auch ins Allgäu. Seit Herbst geht die Zahl der Asylanträge zurück - abgesehen von üblichen Schwankungen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge teilt für Bayern mit: Im Januar 2025 wurden 2359 Erstanträge auf Asyl gestellt, im Juni waren es nur noch 922. Auch deutschlandweit gehen die Zahlen zurück. Entspannt sich damit also die Situation für die Kommunen im Allgäu, die vor allem zwischen 2022 und 2024 unter massivem Druck standen?

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