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Weniger Suizid-Versuche während Corona-Lockdown im Allgäu

Welttag zur Suizidprävention

Weniger Suizid-Versuche während Corona-Lockdown im Allgäu

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    In stiller Trauer legen Angehörige und Freunde oftmals Blumen und Kerzen an der Stelle nieder, wo sich ein geliebter Mensch das Leben genommen hat.
    In stiller Trauer legen Angehörige und Freunde oftmals Blumen und Kerzen an der Stelle nieder, wo sich ein geliebter Mensch das Leben genommen hat. Foto: Roberto Pfeil, dpa (Symbolbild)

    Am 10. September findet der Welttag zur Suizidprävention statt. Es ist ein Tag der Trauer und des Gedenkens an Verstorbene, die sich selbst das Leben nahmen. Doch es ist auch ein Tag der Aufklärung, um die Öffentlichkeit auf das oftmals verdrängte Problem der Suizidalität aufmerksam zu machen, schreibt die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention. Doch wie haben sich die Suizidzahlen im Allgäu entwickelt und wie sollte man sich verhalten, wenn man bei einem Menschen im Bekanntenkreis Suizidgedanken vermutet? Wir haben mit der Polizei und Psychiater Prof. Markus Jäger vom Bezirkskrankenhaus Kempten gesprochen.

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