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Wie Allgäuer Landwirte mit Hanfanbau das Klima schützen wollen

Zweites Standbein für Allgäuer Bauern?

Wie Allgäuer Landwirte mit Hanfanbau das Klima schützen wollen

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    Landwirt Wolfgang Mösle (von links), die beiden Unternehmer Gerhard Diepolder und Christoph Roßner sowie Landwirt Christian Rottmar wollen im Allgäu Hanf anbauen. Das Saatgut dafür haben sie schon.
    Landwirt Wolfgang Mösle (von links), die beiden Unternehmer Gerhard Diepolder und Christoph Roßner sowie Landwirt Christian Rottmar wollen im Allgäu Hanf anbauen. Das Saatgut dafür haben sie schon. Foto: Matthias Becker

    „Ein paar Lausbuben wird’s sicher geben, die uns die Pflanzen vom Feld klauen und rauchen – aber high werden sie davon nicht“, sagt Herbert Birkenmaier und lacht. Der Unternehmer aus Lauben (Oberallgäu) spricht von Hanf, auch unter seinem wissenschaftlichen Namen Cannabis bekannt. Erlaubt ist hierzulande nur der Anbau von Nutzhanf, bei dem der Anteil des berauschenden Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol (THC) unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt.

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