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Wie Immobilien-Betrüger im Internet vorgehen

Falsches Immobilien-Inserat

So dreist gehen Immobilien-Betrüger im Internet vor

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    An die Klingel eines Wohnhauses in einem Buchloer Neubaugebiet wurde dieser Zettel angebracht. Für eine 70-jährige Buchloerin eine eindeutige Botschaft: Sie wurde Opfer eines Betrugsversuches.
    An die Klingel eines Wohnhauses in einem Buchloer Neubaugebiet wurde dieser Zettel angebracht. Für eine 70-jährige Buchloerin eine eindeutige Botschaft: Sie wurde Opfer eines Betrugsversuches. Foto: Matthias Kleber

    Enkeltrick, falsche Polizeibeamte, Online-Betrug: Kriminelle haben mittlerweile viele Wege gefunden, Opfer um ihr Erspartes zu bringen. Einer besonders perfiden Betrugsmasche kam eine 70-jährige Buchloerin auf die Schliche. Sie fand auf einer Internetplattform ein Immobilien-Inserat, in dem ein Haus angeboten wurde. Als sie das Objekt in Buchloe begutachten wollte, fand sie an der Haustür einen Zettel mit der Aufschrift „Dieses Haus steht nicht zum Verkauf!“ Die Frau witterte einen Betrug und erstattete Anzeige bei der Polizei.

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