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„Wir bezahlen diesen Lockdown“: So reagieren Betroffene im Allgäu auf die Corona-Beschlüsse

Corona-Regeln für Ostern

„Wir bezahlen diesen Lockdown“: So reagieren Betroffene im Allgäu auf die Corona-Beschlüsse

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    „Ich habe eine richtige Wut im Bauch“, sagt Angelika Soyer, Vorsitzende des Vereins „Mir Allgäuer – Urlaub auf dem Bauernhof“. Gäste darf sie auch weiterhin nicht empfangen.
    „Ich habe eine richtige Wut im Bauch“, sagt Angelika Soyer, Vorsitzende des Vereins „Mir Allgäuer – Urlaub auf dem Bauernhof“. Gäste darf sie auch weiterhin nicht empfangen. Foto: Ralf Lienert

    Das öffentliche, wirtschaftliche und private Leben soll über die Osterfeiertage so stark heruntergefahren werden wie nie zuvor in der Pandemie. Die derzeit bestehenden Lockdown-Beschränkungen gelten weiter bis 18. April, Gründonnerstag und Karsamstag werden zu Ruhetagen erklärt, am Ostersamstag dürfen nur Lebensmittelgeschäfte und Tankstellen öffnen. Kirchen sollen ihre Ostergottesdienste nur virtuell abhalten. Privat sind nur Treffen zweier Haushalte mit maximal fünf Personen erlaubt. Und über die Osterferien bleiben Hotels, Ferienwohnungen und Gaststätten geschlossen. Die meisten Betroffenen sind stinksauer. Reaktionen aus der Region auf diese „Notbremse“:

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