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Zölle und Unsicherheit: Wie das Oberallgäuer Unternehmen Maha auf Trumps Handelskrise reagiert

Maha im Oberallgäu

„Wir werden momentan auch nicht in den USA investieren“

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    Der Geschäftsführer des Oberallgäuer Maschinenbauers Maha, Dr. Peter Geigle, steht neben einem Radgreifer. Diese Anlagen produziert das Unternehmen auch in den USA.
    Der Geschäftsführer des Oberallgäuer Maschinenbauers Maha, Dr. Peter Geigle, steht neben einem Radgreifer. Diese Anlagen produziert das Unternehmen auch in den USA. Foto: Felix Futschik

    Der amerikanische Präsident Donald Trump und seine Regierung rütteln an den Festen der Weltwirtschaft: Die Ankündigung von teilweise hohen Zöllen hat zu einem Börsenbeben geführt und beschert Unternehmen unsichere Zeiten. Diese Pläne „treffen die Wirtschaft schwer“, sagte vor wenigen Tagen zum Beispiel der Allgäuer Regionalgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer, Björn Athmer, unserer Redaktion. Wie gehen Unternehmen mit dieser Herausforderung um? Das haben wir Dr. Peter Geigle, Geschäftsführer von Maha Maschinenbau Haldenwang, gefragt.

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