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Zwischen Allgäu und Harz: Wie ein Facebook-Beitrag unserer Redaktion unerwartet für Wirbel sorgte

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Zwischen Allgäu und Harz: Wie ein Facebook-Beitrag unserer Redaktion unerwartet für Wirbel sorgte

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    Am 3. Januar verlinkten wir bei Facebook einen Artikel zum Ansturm auf deutsche Ausflugsziele. Dazu zeigten wir ein Foto aus dem Harz - mit ungeahnten Folgen: Bei Twitter (Bild) und anderen sozialen Netzwerken ging der Beitrag viral (Symbolbild).
    Am 3. Januar verlinkten wir bei Facebook einen Artikel zum Ansturm auf deutsche Ausflugsziele. Dazu zeigten wir ein Foto aus dem Harz - mit ungeahnten Folgen: Bei Twitter (Bild) und anderen sozialen Netzwerken ging der Beitrag viral (Symbolbild). Foto: Monika Skolimowska, dpa
    • Die Allgäuer Zeitung veröffentlicht am 3. Januar einen Artikel über den Besucheransturm in Deutschlands Ausflugs-Hotspots, unter anderem im Harz und im Allgäu. Illustriert wird der Artikel mit einem Bild der Nachrichtenagentur dpa, welches einen Behelfs-Parkplatz im Harz zeigt.
    • Die Redaktion verlinkt diesen Artikel bei Facebook. Im Facebook-Teaser wird darauf verwiesen, dass es auch im Allgäu zu einem Besucheransturm kam.
    • Die Kombination aus Überschrift, Bild, und Verweis im Teaser auf das Allgäu (aber nicht auf den Harz) wird von einem Nutzer in einer Bildcollage aufgegriffen. Es folgt eine Social Media-Kampagne, in der der Redaktion "Foto-Klau" und Irreführung vorgeworfen wird.

    Medienhäuser, die ein breites Publikum erreichen wollen, kommen an Facebook kaum vorbei. Die Redaktion recherchiert, schreibt, und veröffentlicht Artikel auf ihrer Nachrichtenseite im Internet. Diese Artikel verlinkt sie auf Facebook, versehen mit einem kurzen Teasertext. Wer sich für den angerissenen Inhalt interessiert, klickt darauf - und landet auf dem Artikel.

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