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Aschaffenburg und Laufen: Kastrationen für den Tierschutz - Katzenverordnungen auch in Bayern

Tierschutz

Kastrationen für den Tierschutz - Erste Kommunen erlassen Verordnung für freilaufende Katzen

Zu viele Katzen: freilaufend, streunend, teilweise krank - und volle Tierheime. Dagegen gehen Kommunen jetzt vor - mit Kastrationen für den Tierschutz.
Von Von Sabine Dobel und Vanessa Köneke, dpa
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    Freilaufende Katzen, die älter als fünf Monate sind müssen in Aschaffenburg und Laufen bald kastriert werden und einen Chip oder eine Tätowierung tragen.
    Freilaufende Katzen, die älter als fünf Monate sind müssen in Aschaffenburg und Laufen bald kastriert werden und einen Chip oder eine Tätowierung tragen. Foto: Thomas Frey

    Zu viele Katzen, teils heimatlos und krank: Dagegen gehen mehrere Kommunen in Bayern jetzt vor. Die Stadt Laufen hat seit 1. Februar eine Katzenschutzverordnung, Aschaffenburg zieht am 1. April nach.

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