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Ausschreitungen bei Automobilmesse IAA in München: Polizei setzt Schlagstöcke und Pfefferspray gegen Aktivisten ein

Blockaden und Störaktionen bei IAA

IAA in München: Polizisten gehen mit Schlagstöcken und Pfefferspray  gegen Aktivisten vor

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    Mit Schlagstöcken und Pfefferspray wehren sich Polizisten gegen Aktivisten, die versuchen, eine Absperrung bei der IAA in München zu durchbrechen.
    Mit Schlagstöcken und Pfefferspray wehren sich Polizisten gegen Aktivisten, die versuchen, eine Absperrung bei der IAA in München zu durchbrechen. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Am Rande einer Kundgebung von Klimaschutzaktivisten gegen die Automesse IAA Mobility in München ist es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Ein Polizeisprecher sagte, etwa 100 Demonstranten hätten am Freitagvormittag versucht, eine Polizeiabsperrung an der Theresienwiese zu durchbrechen. Um das zu verhindern, hätten die Beamten auch Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.

    IAA in München: Klimaschutzaktivisten kündigen weitere Blockaden und Störaktionen an

    Aktivisten hatten am Dienstag an mehreren Autobahnen im Raum München Banner angebracht und sich an einigen Brücken abgeseilt. Fernstraßen mussten deswegen vorübergehend gesperrt werden.

    Weitere Blockaden und Störaktionen bei der IAA sind angekündigt. Ein Polizeisprecher sagte, dass man gegen Straftaten konsequent vorgehen werde. Polizeiabsperrungen hätten nicht bloß "Empfehlungscharakter".

    Lesen Sie dazu auch: IAA in München: Neun IAA-Gegner nach Blockade von Autobahnen in Präventionshaft

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