Das berichtete der Münchner Merkur (Dienstag) unter Berufung auf das Bundesgesundheitministerium. Auch Sachsen (93 600), das Saarland (81 900), Thüringen (35 100), Rheinland-Pfalz (23 400) und Sachsen-Anhalt (11 700) bekämen zusätzliche Dosen.
Mutationen in Grenzregionen
"Gerade in unseren Grenzregionen breiten sich die Virusvarianten aus", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) der Zeitung. "So können die Länder schnell und effektiv die Impfquoten an der Grenze steigern."
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