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Bayern/München: Mehr als 50 Objekte wegen Kinderpornografie-Verdachts durchsucht

"Operation Weckruf"

Mehr als 50 Objekte in Bayern wegen Kinderpornografie-Verdachts durchsucht

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    In ganz Bayern durchsuchen Polizeibeamte Objekte nach kinderpornografisches Material.
    In ganz Bayern durchsuchen Polizeibeamte Objekte nach kinderpornografisches Material. Foto: Tobias Hase, dpa (Symbolbild)

    Ermittler haben am Dienstagmorgen mehr als 50 Objekte in Bayern wegen Verdachts auf kinderpornografisches Material durchsucht. Rund 270 Polizisten seien in allen Regierungsbezirken des Freistaats im Einsatz gewesen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in München. Auch speziell trainierte Spürhunde zum Finden von Datenträgern kamen zum Einsatz. Die Ermittlungen richteten sich demnach gegen 55 Beschuldigte. Nach dpa-Informationen gab es aber keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Verfahren.

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