Um sich für einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Bayern zu wappnen, rüstet der Freistaat weiter auf. "100 000 Euro zusätzlich und 100 Kilometer neue Zäune stellen wir aktuell bereit", sagte Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) der Deutschen Presse-Agentur in München. Neue Forschungsprojekte sollen weitere Erkenntnisse über die Tierseuche liefern. Das Geld für erschossene Wildschweine wird aufgestockt. "Die Afrikanische Schweinepest ist nur noch wenige Kilometer von Deutschland entfernt", so Glauber. "Auch angesichts der Pandemie gilt: Wir tun alles, um Bayern bestmöglich zu schützen."
Tierseuche rückt näher