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Bayerns Regierung fehlen Daten zur Entwicklung Corona-Pandemie

Corona in Bayern

Bayerns Regierung fehlen Daten zur Entwicklung Corona-Pandemie

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    Gesundheitsminister Klaus Holetschek und die bayerische Staatsregierung stehen aktuell in der Kritik: In Bayern fehlen nach wie vor Daten, über den Impfschutz der hochbetagten Bewohner von Pflegeheimen. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel kommt es zudem bundesweit "zum Teil zu erheblichen Meldeverzügen, was sich auch auf Angaben zum Impfstatus auswirkt".
    Gesundheitsminister Klaus Holetschek und die bayerische Staatsregierung stehen aktuell in der Kritik: In Bayern fehlen nach wie vor Daten, über den Impfschutz der hochbetagten Bewohner von Pflegeheimen. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel kommt es zudem bundesweit "zum Teil zu erheblichen Meldeverzügen, was sich auch auf Angaben zum Impfstatus auswirkt". Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archivbild)

    Der Staatsregierung fehlen in der Corona-Pandemie nach wie vor verlässliche Daten über den Impfschutz hochbetagter Pflegeheimbewohner. Das Gesundheitsministerium geht davon aus, dass zum Stichtag 1. November 87 Prozent der geschätzt 127.000 bayerischen Pflegeheimbewohner zweimal geimpft waren. Darüber hinaus hatten die staatlichen Impfzentren bis zum 3. Dezember insgesamt 63.827 Auffrischungsimpfungen für Bewohnerinnen und Bewohner gemeldet, wie das Gesundheitsministerium in München mitteilt.

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