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Beschwerde wegen Razzia bei Letzter Generation: Fridays for Future indirekt betroffen

Razzia bei Klima-Aktivisten

Razzia gegen Letzte Generation: Fridays for Future indirekt betroffen

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    Gegen die Razzien bei Fridays for Future wurde beim Amtsgericht München Beschwerde eingelegt.
    Gegen die Razzien bei Fridays for Future wurde beim Amtsgericht München Beschwerde eingelegt. Foto: Markus Klümper, dpa (Symbolbild)

    Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future ist indirekt von Razzien gegen Mitglieder der Letzten Generation betroffen gewesen. Gegen das Vorgehen der Generalstaatsanwaltschaft München sei am Montag beim Amtsgericht München Beschwerde eingelegt worden, sagte die Aktivistin Luisa Neubauer am Mittwoch in der bayerischen Landeshauptstadt. Dies sei für die Bewegung ein bislang einmaliger, aber notwendiger Schritt: "Wir sprechen von Repressionen gegenüber der Zivilgesellschaft." Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International teilte diese Kritik.

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