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BGH verhandelt über Wolbergs-Urteile: Wird der Fall neu aufgerollt?

Gerichtsprozess

Regensburger Korruptionsaffäre um Ex-Oberbürgermeister Wolbergs landet vor dem BGH

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    Joachim Wolbergs, ehemaliger Oberbürgermeister von Regensburg, wurde vom Landgericht Regensburg zweimal verurteilt: Einmal im Juli 2019 im Zusammenhang mit Parteispenden im Kommunalwahlkampf 2014 wegen Vorteilsnahme verurteilt worden. Die zweite Verurteilung erfolgte im Juni 2020 wegen Bestechlichkeit.
    Joachim Wolbergs, ehemaliger Oberbürgermeister von Regensburg, wurde vom Landgericht Regensburg zweimal verurteilt: Einmal im Juli 2019 im Zusammenhang mit Parteispenden im Kommunalwahlkampf 2014 wegen Vorteilsnahme verurteilt worden. Die zweite Verurteilung erfolgte im Juni 2020 wegen Bestechlichkeit. Foto: Armin Weigel, dpa (Archiv)

    Der Fall um Korruptionsvorwürfe gegen den früheren Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs könnte neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) befasst sich am Donnerstag in Leipzig mit den zwei Urteilen des Landgerichtes Regensburg. Dort war der 50-Jährige im Juli 2019 im Zusammenhang mit Parteispenden im Kommunalwahlkampf 2014 wegen Vorteilsnahme und Juni 2020 wegen Bestechlichkeit verurteilt worden. Im ersten Urteil verzichteten die Richter auf eine Strafe - am Ende des zweiten Prozesses stand eine einjährige Bewährungsstrafe.

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