Brauchtum: Erst warten, dann rennen – Gäste dürfen aufs Wiesn-Gelände
Brauchtum
Erst warten, dann rennen – Gäste dürfen aufs Wiesn-Gelände
Sie warteten bereits in der Dunkelheit am Eingang des Festgeländes, stundenlang - und stürmen nun rennend in die Zelte. Die ersten Wiesn-Gäste sind da.
Von dpa|
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Los geht's! Wer sichert sich die besten Plätze zum Wiesn-Auftakt?Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Nach teils stundenlangem Warten sind die ersten Wiesn-Gäste aufs Oktoberfest-Gelände in München gestürmt. Sie rannten zu den Zelten, um sich die besten Plätze zu sichern. Bier gibt's allerdings noch nicht – erst nach dem offiziellen Anstich um 12.00 Uhr dürfen die Maßkrüge gefüllt werden.
16 Tage lang, bis zum 5. Oktober, werden Besucher aus München, dem Umland, Deutschland und der ganzen Welt erwartet, um in den großen Bierzelten zu feiern, Riesenrad oder Wilde Maus zu fahren. Mehr als sechs Millionen sind es üblicherweise pro Jahr. Der Rekord liegt bei über sieben Millionen Besuchern.
Warten auf den Start des Oktoberfests.Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Noch in der Dunkelheit standen Menschen wartend vor dem Festgelände des Münchner Oktoberfests.Foto: Peter Kneffel/dpa
Nach langem Warten am Eingang rannten die ersten Wiesn-Gäste zu den Zelten.Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Die Festwiese ist erst ab 9.00 Uhr geöffnet - doch schon lange vorher warteten die ersten Wiesn-Gäste.Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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