Der Halbleiterhersteller Infineon rechnet spätestens im kommenden Jahr mit einem Ende der Chipkrise in der Autoindustrie. "Ich gehe davon aus, dass wir 2023 den Bedarf gut abdecken können. Bei Mikrocontrollern, die wir außer Haus fertigen lassen, werden wir 2022 noch eine starke Begrenzung haben", sagte Infineons Automotive-Chef Peter Schiefer der "Automobilwoche". Das zweite Halbjahr werde aber besser als das erste.
Infineon über Chip-Krise