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Corona-Ausbruch in Herrschinger Schindlbeck-Klinik

Corona-Krise

Corona-Ausbruch in Herrschinger Schindlbeck-Klinik

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    Nach einem Corona-Ausbruch hat ein Krankenhaus (hier ein Symbolfoto) in Herrsching seinen Betrieb eingeschränkt.
    Nach einem Corona-Ausbruch hat ein Krankenhaus (hier ein Symbolfoto) in Herrsching seinen Betrieb eingeschränkt. Foto: picture alliance/dpa/KEYSTONE | Peter Klaunzer

    Insgesamt sind zehn Patienten und sechs Mitarbeiter infiziert, die zwei betreffenden Stationen sind unter Quarantäne, wie das Starnberger Landratsamt am Dienstagabend mitteilte. Bei den Rettungsdiensten wird das Krankenhaus vorerst für die Aufnahme von "Normalpatienten" abgemeldet.

    Drei Patienten auf der Palliativ-Station sind demnach "mit, aber nicht an der Corona-Infektion gestorben". Der Hintergrund: Auf Palliativ-Stationen werden todkranke Patienten betreut, für die es nach menschlichem Ermessen keine Hoffnung mehr gibt und deren Therapie abgeschlossen ist.

    Die Klinikleitung erließ ein generelles Besuchsverbot, mit Ausnahme der Palliativstation. (Lesen Sie auch: Im Katastrophenfall: So viele Intensivbetten könnte der Klinikverbund Allgäu betreiben)

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