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Corona-Impfpässe gefälscht: Mitarbeiterin von Apotheke in München verurteilt

Corona-Impfzertifikate

Impfpässe gefälscht und verkauft: So lautet das Urteil gegen ein Duo aus München

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    Die Hauptangeklagte und der Mitangeklagte verdecken vor Prozessbeginn ihr Gesicht hinter Aktendeckeln. Links sitzt der Anwalt Bernd Schaudinn.
    Die Hauptangeklagte und der Mitangeklagte verdecken vor Prozessbeginn ihr Gesicht hinter Aktendeckeln. Links sitzt der Anwalt Bernd Schaudinn. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Wegen mehr als 1000 Fällen falscher Corona-Impfnachweise ist eine Mitarbeiterin einer Münchner Apotheke zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Für einen ebenfalls angeklagten Bekannten der Frau, der die Impfzertifikate verkauft haben soll, verhängte das Landgericht München I am Freitag eine Haftstrafe von vier Jahren unter anderem wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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