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Corona-Krise: So schlimm leiden Clubs und Bars in Bayern

Seit Wochen dicht!

Corona-Krise: So schlimm leiden Clubs und Bars in Bayern

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    Seit Wochen steht David Süß, Betrieber des Clubs "Harry Klein" in München, allein auf der Tanzfläche. Während Restaurants schrittweise öffnen dürfen, bleiben Bars und Clubs weiterhin geschlossen - eine Katastrophe für die Branche.
    Seit Wochen steht David Süß, Betrieber des Clubs "Harry Klein" in München, allein auf der Tanzfläche. Während Restaurants schrittweise öffnen dürfen, bleiben Bars und Clubs weiterhin geschlossen - eine Katastrophe für die Branche. Foto: Sven Hoppe/dpa

    "Bis auf Weiteres geschlossen" steht auf dem Zettel an der massiven Eingangstür, die in den Technoclub "Harry Klein" in der Münchner Innenstadt führt. Wo sonst Menschen tanzen, anstoßen und ins Gespräch kommen, herrscht seit Mitte März wegen der Ausbreitung des Coronavirus gähnende Leere. "Am meisten fehlt mir, die Musik zu hören. Wenn man den Bass fühlen kann, und zu sehen, was das mit den Menschen macht", sagt Betreiber David Süß.

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