Die Polizei ist am Mittwochabend gegen sogenannte Corona-"Spaziergänge" vorgegangen, an denen sich in München 5000 Personen beteiligt haben sollen. Zuvor war von der Stadt , die entsprechende unangemeldete Versammlungen am Mittwoch und Donnerstag untersagte. Eine ursprünglich angemeldete Versammlung war vom Veranstalter abgesagt worden, trotzdem habe es in Messenger-Chatgruppen Absprachen zu "Spaziergängen" im Münchner Stadtgebiet gegeben. Lesen Sie auch: Polizei leitet nach "Corona-Spaziergängen" in Kempten mehr als 180 Verfahren ein
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