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"Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen": Bayerischer Einzelhandel kippt seine Prognose

Handel und corona

"Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen": Bayerischer Einzelhandel kippt seine Prognose

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    Der bayerische Handel glaubt nach den jüngsten Corona-Beschlüssen nicht mehr an die erwarteten 14 Milliarden Euro Umsatz.
    Der bayerische Handel glaubt nach den jüngsten Corona-Beschlüssen nicht mehr an die erwarteten 14 Milliarden Euro Umsatz. Foto: Christoph Soeder, dpa (Symbolbild)

    Der bayerische Handel kippt nach den jüngsten Corona-Beschlüssen seine Prognose für das Weihnachtsgeschäft. Man werde die ursprünglich erwarteten 14 Milliarden Euro Umsatz nicht erreichen, sagte der Geschäftsführer des Handelsverbands Bayern, Bernd Ohlmann, am Montag. "Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen."

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