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Endlager-Suche: Zwei Drittel von Bayern geologisch geeignet - auch Teile Schwabens

Pressekonferenz zu Atommüll

Endlager-Suche: Zwei Drittel von Bayern geologisch geeignet - auch Teile Schwabens

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    Bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland ist der Salzstock Gorleben in Niedersachsen komplett aus dem Rennen.
    Bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland ist der Salzstock Gorleben in Niedersachsen komplett aus dem Rennen. Foto: picture alliance/Philipp Schulze/dpa

    Update, Montag, 28. September, 12:45 Uhr: Bayern kritisiert "Herausnahme" von Gorleben aus Endlager-Suche

    Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) hat die "Herausnahme" des Salzstocks Gorleben aus der Suche nach einem Endlager für Atommüll scharf kritisiert - und deshalb das gesamte Verfahren in Zweifel gezogen. "Die Herausnahme von Gorleben ist nicht nachvollziehbar. Das weitere Verfahren hat ohne Gorleben ein Glaubwürdigkeitsproblem", erklärte Glauber am Montag in München. Man blicke deshalb sehr kritisch auf den am Montag vorgelegten Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE).

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