Die Gewalttat Freitagnacht vor einer Woche in der Maximilianstraße sorgt für Entsetzen. Eine Gruppe junger Männer hat auf zwei Nachtschwärmer eingeprügelt und eingetreten, weil sie sie für Schwule hielten. Weil Ermittler von einem Hassverbrechen ausgehen, untersucht neben der Kripo auch die Generalstaatsanwaltschaft München die Tat in Augsburg. Betroffen zeigt sich auch ein Augsburger Stadtrat, der selbst einmal in jungen Jahren Opfer von Gewalt wurde. Er stellt eine Forderung an die Stadt.
Augsburg
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