Das Fahrgeschäft im schwäbischen Günzburg sei deshalb zur Instandsetzung freigegeben worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen. Die Testfahrten ohne Fahrgäste seien geplant, "um zu eruieren, wo die Fehlerursache liegt", die zu dem Unfall führte. Details nannte der Sprecher nicht.
Für Besucher des Freizeitparks bleibt die
. Experten haben dem Sprecher zufolge das Fahrgeschäft mehrfach in Augenschein genommen. Ein Ergebnis gebe es bisher nicht. Eine Sprecherin des Freizeitparks sagte, die Achterbahn werde erst wieder geöffnet, wenn die Untersuchungen abgeschlossen seien. Ein konkretes Datum könne man bisher nicht nennen.- Lesen Sie auch: Schon wieder ein Freizeitpark-Unfall: Mitarbeiter wird von Fahrgeschäfts-Waggon erfasst
Unklar ist auch weiter, ob nach den polizeilichen Ermittlungen im Legoland eine weitere Sicherheitsüberprüfung angeordnet wird, bevor die Achterbahn wieder in Betrieb geht. Darüber werde erst nach Abschluss der Untersuchungen entschieden, sagte eine Sprecherin der Günzburger Stadtverwaltung.
31 Verletzte bei Achterbahn-Unfall im Legoland Günzburg
Am 11. August war ein Zug der Achterbahn "Feuerdrache" in dem Vergnügungspark im schwäbischen Günzburg auf einen vorausfahrenden Zug aufgefahren. Staatsanwaltschaft wollen nun mit Sachverständigen die Ursache des Unglücks klären.
, einer davon schwer. Kripo und