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Feinkost Käfer will in der Krise expandieren

Corona-Krise

Feinkost Käfer will in der Krise expandieren

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    Unternehmenschef Michael Käfer sieht Feinkost Käfer trotz Corona-Krise auf einem guten Weg.
    Unternehmenschef Michael Käfer sieht Feinkost Käfer trotz Corona-Krise auf einem guten Weg. Foto: picture alliance/Felix Hörhager/dpa (Archivfoto)

    "In der Krisenzeit hilft uns der Handel extrem. Deshalb planen wir bis zu zehn neue, kleine Feinkost-Boutiquen im Großraum München", sagte Unternehmenschef Michael Käfer der "Bild"-Zeitung (Dienstag). Damit sollen nach dem Bericht die Einbußen im Partyservice-Bereich aufgrund der Corona-Krise ausgeglichen werden.

    Neuer Plan bei Feinkost Käfer: Buchbarer Christkindl-Markt

    In den neuen Läden mit Cafés sollen die 1.000 meist verkauften Artikel aus dem Stammhaus in der Prinzregentenstraße verkauft werden. Außerdem plant Käfer einen buchbaren Christkindl-Markt auf der Praterinsel für Firmen-Weihnachtsfeiern.

    Feinkost Käfer beschäftigt eigenen Angaben nach knapp 1.500 Menschen und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von mehr als 173 Millionen Euro.

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