Wenn es in Bayern kälter und nasser wird, suchen nicht wenige eine sonnige Auszeit im Süden. Das Angebot der Reiseziele über die kalte Jahreszeit variiert von Jahr zu Jahr. Jetzt hat der Flughafen Nürnberg seinen Winterflugplan für 2025/26 vorgestellt – und setzt darin den einen oder anderen Schwerpunkt.
Flughafen Nürnberg: Winterflugplan 2025/26 vorgestellt
Der Flughafen wirbt in einer Mitteilung damit, dass die Menschen „mit über 40 Nonstop-Zielen in die Sonne starten“ können. Ägypten und das Rote Meer sind dabei besonders beliebte Reiseziele ab dem Airport Nürnberg. Hurghada, Marsa Alam und ab dem 4. November zum ersten Mal auch Sharm el-Sheikh stehen zur Auswahl. Dabei verweist der Flughafen auf ein „rekordverdächtiges Ägypten-Angebot“: Mit bis zu 20 Flügen nach Hurghada pro Woche, können Touristinnen und Touristen aus Bayern so häufig wie nie zuvor im Winter an den Badeort am Roten Meer fliegen.
Auch Ziele in Spanien werden von Nürnberg aus angeflogen: Klassiker wie Mallorca oder die Kanaren können dabei ebenso erreicht werden wie Alicante, Malaga, Sevilla, Valencia oder Barcelona. Ebenfalls warme, sonnige Ziele sind Bari und Palermo in Italien, Thessaloniki in Griechenlang, Antalya in der Türkei sowie Madeira und Faro in Portugal.
Airport Nürnberg: Ägypten und Spanien besonders häufige Reiseziele
Auch für Städtereisen hat Nürnberg im Winter 2025/26 einige Ziele im Programm. So gehören laut Flughafen die Städte London, Paris, Amsterdam, Budapest, Belgrad und Istanbul zu den Highlights in der kalten Jahreszeit. Richtung Osteuropa habe der Airport sein Programm ebenfalls „stark ausgebaut“, wie es heißt. Von Nürnberg aus gibt es Reisemöglichkeiten nach Moldawien, Nordmazedonien, Litauen und Bulgarien. Allein in Rumänien werden fünf Ziele angeflogen, neu sind darunter ab dem 13. Oktober demnach Temeswar (Timisoara) und Kronstadt (Brasov).
Zuletzt hatte der Flughafen Nürnberg einen neuen Sommer-Rekord aufgestellt. Der Airport „Albrecht Dürer“ brachte in den diesjährigen Sommerferien rund 786.000 Passagiere zu ihren Urlaubszielen – so viele wie nie zuvor.
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