Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter den großen Städten im Freistaat hervor. Allein in Nürnberg waren es im Mai 80 - Tendenz steigend. Es handele sich um Kinder "mit einer kritischen häuslichen Situation, die als mögliche Kindeswohlgefährdung einzustufen war", teilte die Stadt mit.
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