Der Fürther Sportdirektor Rachid Azzouzi erklärt, man tue beim Verein sein Möglichstes, um Infektionen zu vermeiden. Er sagt: "Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es aber leider nicht."
Bild: Daniel Karmann, dpa (Archiv)
Der Fürther Sportdirektor Rachid Azzouzi erklärt, man tue beim Verein sein Möglichstes, um Infektionen zu vermeiden. Er sagt: "Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es aber leider nicht."
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Fußball-Bundesligist SpVgg Greuther Fürth hat sein Hygienekonzept zum Schutz vor dem Coronavirus ausgeweitet.
"So nutzen die Profis aktuell weder die Umkleidekabinen noch die Duschen am Trainingszentrum, sondern kommen bereits umgezogen zum Training und duschen dann anschließend zuhause", teilte der fränkische Aufsteiger am Dienstag auf seiner Vereinshomepage mit. Das Risiko einer möglichen Ansteckung soll damit reduziert werden.
"Wir tun so viel wir können, um möglichst keine Infektionen zu haben, eine hundertprozentige Sicherheit gibt es aber leider nicht", sagte Geschäftsführer Rachid Azzouzi. Demnach haben "alle" bereits den 2G-Status und gelten somit als geimpft oder genesen. "Wir haben auch schon vor Weihnachten die Booster-Impfungen durchgeführt, bei wem es möglich war", ergänzte Azzouzi. (Lesen Sie auch: Zu starker Wind: Wird das Springen in Innsbruck abgesagt?)